Interview bei "Nika´s mystische Bibliothek", Blog für Autoren und Bücherwürmer

 

 

Lieber Angela, danke für deine Mühe und das du uns einen kleinen Einblick in dein Leben ermöglicht hast. LG Nika

 

Wer bist du? Erzählst Du uns etwas über Dich?

 

Ja, das mache ich doch gern. Ich bin Angela Zimmermann, 1966 in Dippoldiswalde (Sachsen) geboren, habe einen schon erwachsenen Sohn und wohne hier zusammen mit meinem Mann in einen schönen Haus an der Talsperre Malter.

Ich habe einst den Handwerksberuf des Uhrmachers erlernt, jedoch kann ich aus gesundheitlichen Gründen keinen dieser Berufe mehr ausüben. Ich bin die Autorin von der mystischen und zauberhaften Familiengeschichte „Angie“.

 

Wolltest du schon immer Schriftstellerin werden?

 

Nein, darauf bin ich eigentlich nie gekommen, zumindest habe ich es mir nicht getraut. Viele Geschichten und Ideen hatte ich schon manchmal in meinem Kopf, jedoch nie die Zeit und Ruhe sie niederzuschreiben.

Als ich dann zu Hause war, begann ich mir immer mehr Notizen zu machen, bis ich letztendlich meinen ersten Roman niederschrieb. Ich habe es als Hobby angesehen, bis mich meine Testleser drängten, es doch mit einer Veröffentlichung zu versuchen. Es hat eine Weile gedauert, einen Verlag zu finden, aber das kennen ja die meisten Neuautoren.

Jetzt fast 10 Jahre später habe ich 7 Bücher veröffentlicht, darunter auch die Trilogie „Angie“ und habe aus dem Hobby meine Hauptbeschäftigung gemacht.

 

Warum hast du angefangen zu schreiben?

 

Mit der Zeit nahmen die Ideen und die dazugehörigen Notizen überhand und ich musste es einfach aufschreiben.

Es ist auch ein so schönes Gefühl, seine Träume und Ideen auf das Papier zu bringen. Zudem kann ich meine eigenen spirituellen Erfahrungen und das Arbeiten damit, freien Lauf lassen. Und wenn man dann auch noch seine Leser damit begeistern kann, ist das der beste Lohn für die Arbeit.

 

Hauptberuflich oder nebenberuflich?

 

Ich schreibe freiberuflich. So kann ich mir alles Einteilen und schreiben, wenn mir danach ist. Somit habe ich alle Freiheiten, die ich durch meinen gesundheitlichen Einschränkungen benötige.

 

Selfpublisher oder Verlag? Und warum hast du dich dafür entschieden?

 

Meine sechs mystischen Romane habe ich über zwei Verlage veröffentlicht.

Am Anfang ist es gar nicht mal schlecht einen Verlag an seiner Seite zu haben. Da wird einen doch sehr viel abgenommen und man hat stets Zeit weiterzuschreiben.

Aber meinen ersten Thriller habe ich selbst verlegt. Beides hat seine Vor- und Nachteile.

So ist jetzt meine reine Schreibzeit eingeschränkt. Es ist schon mehr Arbeit und das ist nicht nur die Werbung, die man allein stemmen muss.

Aber ich konnte viele Entscheidungen selbst treffen, wie die Gestaltung des Covers oder den Zeitpunkt der Veröffentlichung. Diese Freiräume finde ich angenehm und werde wohl auch so weiter machen.

 

Planst du deinen Roman bis ins kleinste Detail, bevor du mit dem Schreiben beginnst oder schreibst du einfach drauf los?

 

Eine grobe Planung für jede einzelne Idee habe ich. Wenn dann immer mehr dazu kommt und ich einschätzen kann, dass es für einen Roman reicht, beginne ich zu schreiben. Während des Schreibens forme ich an den Details und meistens kommt gerade dann noch immer mehr dazu. Ich bin manchmal selbst erstaunt, was am Ende auf dem Papier steht. Wenn ich mich für einen Roman entschieden habe, tauche ich so in die Geschichte ein, dass bei den anderen Ideen nur noch kleine Notizen dazubekommen, die sich in meinen Kopf schleichen.

 

Hast du bestimmte Rituale, die du beim Schreiben einhältst, beispielsweise eine feste Schreibzeit, einen bestimmten Platz oder eine festgelegte Seitenzahl pro Tag?

 

Ich denke, die haben die meisten, bewusst oder unbewusst. Ich habe mein kleines Büro, wo ich ganz in meine Welten abtauchen kann. Ich brauche natürlich meine Ruhe und trotzdem klappt es nicht jedes Mal, mich zu konzentrieren. Aber meistens schreibe ich tagsüber, wenn ich allein bin.

Neben meinem Laptop steht ein Energiekristall, in dem eine Kerze brennt. Sie ist die Erste, die morgens angezündet wird. Ansonsten steht Kaffee immer in meiner Nähe und Schokolade darf auch nicht fehlen.

Feste Seitenzahlen gibt es bei mir nicht. Fließende Gedanken lassen sich nicht fesseln. Sie kommen mal mehr und mal weniger.

 

Wie lange schreibst du durchschnittlich an einem Buch?

 

Was bedeutet Durchschnitt? Ich habe meine Trilogie innerhalb zwei Jahren geschrieben, wobei ich für die ersten drei Bücher je ein Jahr gebraucht habe. Es ist jedoch nicht nur das Schreiben. Den ersten Entwurf kann ich schon mal in einem Monat fertig bringen, aber dann geht die Arbeit erst richtig los. Ich drucke es mir aus und überarbeite ihn das erste Mal. Dann gebe ich die Änderungen oder Erweiterungen ein und meine Testleser sind gefragt. Deren Kritik und angezeigten Fehler sind der nächste Schritt. Danach kommt der Verlag. Bei meinem Thriller dauerte es länger, denn da habe ich die letzten Schritte auch selbst gemacht. Also kann ich schon sagen, ich brauche durchschnittlich ein Jahr bis es meine Leser in den Händen halten können.

 

Wohin entführt uns dein Buch?

 

Meine Trilogie ist eine Familiengeschichte. Ich entführe den Leser in eine Welt, wo Menschen eine Gabe haben, mit deren Versuchen zu leben und am Ende doch eine Familie sind, wie sie überall leben könnte. Die Geschichte spielt in der Gegenwart. Paranormales und Spirituelles sind die Basis der Familie um Angie, aber es geht auch um Probleme und Geheimnisse, die jede Familie treffen kann.

So habe ich eine Trilogie geschrieben, um die einzelnen Teile der Geschichte zu verarbeiten. Angie mit ihrer Gabe Geister sehen zu können und ihre Versuche jeden Einzelnen helfen zu wollen. Dann eine Sicht von den Geistern aus, die ihren eigenen Charakter haben und ebenso ihre Probleme, die sie versuchen zu lösen. Dabei wird Angie von zwei Geisterkindern durch alle Teile begleitet. Und am Ende die Familiengeschichte mit einem großen Geheimnis.

Angie versucht alles, ihre Fähigkeiten gut anzuwenden, trotz mancher Ablehnung, die ihr entgegenschlägt, aber auch ihre Familie wieder zusammenzuführen, denn nur die kann ihr helfen und sie in allem unterstützen.

 

Steckt vielleicht ein wenig von dir selbst in dem Charakter deiner Hauptperson? Erzählst du uns, welche Eigenschaften es sind?

 

In meinen Büchern steckt natürlich sehr viel von mir drin, vielleicht auch, weil ich eine spirituelle Seite habe. Aber nicht nur das, sondern ich verarbeite meine Träume und Wünsche in den Geschichten. Ich habe sehr zeitig schwere Verluste hinnehmen müssen und habe dadurch eine Seite an mir entdeckt damit umzugehen.

Okay, manche lachen vielleicht über mich, aber ich sehe und spüre Dinge, die andere nicht wahrnehmen können, oder es nicht wollen. Meiner Meinung nach kann es fast jeder, man muss sich nur darauf einlassen können und vor allem sein Herz öffnen. Meine Krankheit macht mich hochsensibel und meine Sinne werden dadurch vielleicht mehr angesprochen und gefordert, aber das kann auch nur meine Einschätzung sein. Jeder Mensch soll und kann für sich entscheiden, was er glauben und fühlen will.

 

Welchen deiner Charakteren magst du überhaupt nicht?

 

Die Geister, die Schwierigkeiten machen und man nicht loswerden kann. Aber wer will schon überhaupt Geister im Haus haben. Ich glaube, alle meine Charakteren gehören in die Bücher, ansonsten würde es wohl langweilig sein. Genauso ist das Leben doch langweilig, wenn man nie irgendwelche Herausforderungen zu bewältigen hätte. An denen wächst doch jeder, oder nicht?

 

Wohin würdest du reisen, wenn es Zeitreisen gäbe?

 

Vielleicht in das 15. oder 16 Jahrhundert. Nicht, um als Hexe verbrannt zu werden, aber um genau über diese tapferen Frauen etwas zu lernen.

 

Wenn dein Buch verfilmt werden würde, welcher Schauspieler sollte deine Hauptperson spielen?

 

Als Erstes würde mir Jennifer Lawrence einfallen. Eine sehr starke Frau, genauso wie es Angie ist und in jeder Situation sein muss.

 

Arbeitest Du an einem neuen Projekt?

 

Natürlich ist da immer ein Projekt in Arbeit. Leider bin ich über ein Jahr nicht viel dazu gekommen, um daran zu arbeiten, aber eine familiäre Situation hatte Vorrang. Aber auch diese endete letztes Jahr mit einem Verlust, der meine Sinne noch mehr geschärft hat. Dennoch brauchte ich Zeit mich diesem Projekt wieder zuzuwenden.

Mein nächstes Buch handelt, wie es der Zufall will um einen Engel. Ja, und wieder werden manche darüber lächeln. Es ist schon in der Phase der Überarbeitung und ich denke, dass ich es im Sommer veröffentlichen kann.

 

Was liest du selbst gerne? Hast du ein bestimmtes Genre?

 

Also ich lese selbst sehr gern Fantasy und alles was mit Übersinnlichen und Paranormalen zu tun hat. So habe ich „Die Tribute von Panem“ genauso verschlungen wie alles von Alyson Noel und Cecelia Ahern. Aber das war nicht immer so. Es gab Zeiten, da habe ich Steven King gelesen und da sind auch sehr viele Bücher in meinen Regalen. Auch heute verirrt sich noch mal eins mit darunter.



Autoren-Fragebogen bei Autoren-Bücherei

Fragebogen:

1. Welche Romanfigur in der Literatur hättest Du selbst gerne erfunden?

Ever und Riley von Alyson Noel.

2. Deine Lieblingsautoren?

Alyson Noel, Cecelia Ahern

3. Welches Buch hast Du zuletzt gelesen?

Elmarsrog von Loreley Hampton

4. Dein Lieblingsbuch in der Kindheit?

Ich muss zugeben, dass ich da nichts weiter gelesen habe. Nur das was für die Schule notwendig war.

5. Welche Romanfigur wärst Du gerne und warum?

Riley
Ich würde gern die Welt aus der Sicht eines Geistes sehen.

6. Welche drei Bücher würdest Du auf die einsame Insel mitnehmen?

Drei Bücher würden nicht reichen. Aber auf alle Fälle ein leeres, um meine eigene Geschichte zu schreiben.

7. Andere gehen morgens ins Büro oder in den Betrieb – Wie fängt bei Dir ein Arbeitstag an?

Ein starker Kaffee und die Tageszeitung. Es ist für mich wichtig in allen Bereichen auf dem Laufenden zu bleiben.

8. Wie bist Du zum Schreiben gekommen?

Nach dem vorzeitigen Ausscheiden aus meinem Beruf, fand ich die Zeit und die Ruhe dazu.
Ideen hatte ich schon lange, aber nie den richtigen Mut dazu es niederzuschreiben und jemanden zu zeigen.
Die gute Resonanz von meiner Familie und meinen Freunden hat mich dann überzeugt, es auch mit einer Veröffentlichung zu versuchen.

9. Hast Du beim Schreiben bestimmte Rituale?

Ja, aber die sollten doch geheim bleiben.

10. Besitzt Du so etwas wie ein Maskottchen/Talisman, das/der Dich beim Schreiben „begleitet“?

Meine Engel. Sie sind in allen Formen und Gestalten um mich herum und sie hüllen mein kleines Schreibbüro in eine ganz besonderes Atmosphäre.

11. Sammelst Du Bücher zu bestimmten Themen? Wenn ja, zu welchen?

Fantasy, Übersinnliches und Paranormales.
Vor allem Buchreihen und da darf auf keinem Fall eines fehlen.

12. Wie viele Bücher liest Du im Monat ungefähr?

Ist schwierig zu sagen. Das kommt auf meine Zeit an, aber eins bis zwei sind es meistens.

13. Welchen Autor möchtest Du ganz persönlich empfehlen?

Alyson Noel, sowie auch Cecelia Ahern.

14. Kannst Du Bücher wegwerfen?

Niemals!

15. Welches Buch hat Dich besonders geprägt?

Es war eigentlich kein Buch, sondern ein Film. „Ghost – Nachricht von Sam“.

16. Als E-Book oder in gedruckter Form?

Mehr in gedruckter Form, aber einen Reader habe ich auch, der meistens mit auf Reisen geht.

17. Was tust Du am liebsten an einem freien Nachmittag?

Einkaufen gehen, oder mich in meinem Garten ausspannen und Ideen sammeln.

18. Welche magische Gabe würdest Du gerne besitzen?

Ich würde gern Geister sehen können. Mit den Seelen von Verstorbenen zu kommunizieren wäre für mich das Größte.

19. Was schätzen deine Freunde am meisten an Dir?

Schwer zu sagen, aber eines weiß ich. Sie sind stolz auf mich, dass ich den Weg zur Autorin gewählt habe und auch niemals aufgegeben habe, wenn es Niederlagen gab.

20. Deine Lieblingsmusik?

Xavier Naidoo und Enya

21. Dein Leibgericht? Dein Lieblingsgetränk?

Nudeln in allen Varianten

22. Was wolltest Du als Kind „mal später werden“?

Ich wollte Krankenschwester werden, aber zu DDR-Zeiten konnte man kaum wählen.
Meine Liebe zum Filigranen machte mich dann zur Uhrmacherin.
An Autorin habe ich nie gedacht, aber gerade deswegen ist es jetzt so erstaunlich und einfach nur schön, dass ich meine Gedanken und Gefühle zu Papier bringen kann.

23. Dein Lebensmotto?

Immer für alles offen sein. Niemals aufgeben, denn es ergibt sich immer ein Weg es zu schaffen.

24. Dein nächstes Ziel?

Meinen dritten Roman vielleicht noch dieses Jahr zu veröffentlichen.
Zudem möchte ich an meiner dreiteiligen Reihe arbeiten, wo ich zur Zeit meine ganze Kraft und Fantasie hinein stecke.

25. Welchen Rat gibst Du den „jungen“ Autoren mit auf den Weg?

Stets an seinen Träumen festhalten und niemlas den Mut verlieren, wenn es auch noch so schwer aussieht.


Autoren stellen sich vor bei Michael Pilipp - Autor

 

Michael: „Um was geht es in deinem aktuellen Buch?“
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Angela: In diesem Jahr ist mein zweiter Roman „Geliebtes fremdes Wesen“ erschienen und darin geht es um Telepathie. Er ist mystisch und fesselnd. Ich schreibe Paranormale Fantasy. Ein weiterer Roman ist auf dem Weg und da geht es um Nahtoderlebnisse, Geister, viel Liebe und natürlich Geheimnisse.
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Michael: „Steht zu Beginn eines neuen Projektes bereits die gesamte Story?“
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Angela: Grundlegend ja, aber wenn ich schreibe kommt meist noch etwas dazu. Ich mache mir vorher viele Notizen und wenn ich denke, dass es für einen Roman reicht, beginne ich zu schreiben. Manchmal auch zwei oder drei gleichzeitig. Da ist Ordnung auf dem Schreibtisch gefordert. Aber am Ende hat immer einer den Vorrang.
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Michael: „Wieviel von dir steckt in deinem Hauptprotagonisten?“
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Angela: Eigentlich sehr viel und es zeigt sich auch darin, dass ich in der ersten Person schreibe. Es sind meistens Wünsche und Träume, aber es gibt ja vieles auf der Welt was man nicht erklären kann.
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Michael: „Schreibst du nur wenn dir danach ist oder zwingst du dich dazu?“
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Angela: Wenn ich mich zwingen würde, käme bestimmt nicht viel zu Papier. Aber wenn ich schreibe, bin ich in meiner Welt und das kann dann schon mal Tage andauern.
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Michael: „Wie bringst du Schreiben und Alltag unter einen Hut?“
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Angela: Das funktioniert sehr gut. Ich bin Freiberufler und kann mir so den Tag einteilen. Und die Hausarbeit läuft ja auch nicht davon, wenn man mal ein oder zwei Tage es auf das Nötigste beschränkt.
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Michael: „Wie lange schreibst du durchschnittlich an einem Buch?“
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Angela: Das kann ich schlecht sagen. Geschrieben ist das schnell, aber dann wenn ich anfange es zu überarbeiten, dann beginnt erst richtig die Arbeit. Da bleibe ich vielmals noch Wochen dran hängen. Bis es richtig ausgefeilt ist, denke ich vergeht ein Jahr.
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Michael: „Was, wenn der Plot nicht mehr gefällt? Nachbearbeiten oder Verwerfen?“
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Angela: Das lege ich dann erst einmal zur Seite. Meistens fallen mir später wieder Ideen ein es zu ändern, oder umzuschreiben. Ich sage nur, viele Notizzettel, meistens in der ganzen Wohnung verteilt und irgendwann packt es mich dann und ich beschäftige mich wieder damit. Verwerfen? Nein. Da steckt meist schon zu viel Arbeit drin und die Idee fand ich ja schließlich mal gut.
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Michael: „Welches ist dein liebster Ort beim Schreiben?“
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Angela: Ich habe ein kleines gemütliches Büro. Da bin ich ganz für mich und kann in meine Welt abtauchen.
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Michael: „Arbeitest du mit einem Verlag zusammen? Wenn ja, mit welchem Verlag und wie kam der Kontakt zustande?“
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Angela: Ja, mein zweiter Roman ist bei telegonos-puplishing erschienen. Ich bin viel auf Facebook unterwegs und habe einiges von dem Verlag gesehen. Ich habe angefragt und wurde aufgenommen. Es ging relativ schnell und die Zusammenarbeit mit Heinz Rochholl ist super.
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Michael: „Existieren reale Vorbilder zu deinen fiktiven Akteuren?“
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Angela: Bis auf das ich mich selbst manchmal wiederfinde eigentlich nicht. Es ist eben Fantasy.
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Michael: „Welches wäre deine Traumbesetzung bei der Verfilmung eines deiner Bücher?“
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Angela: Das kann ich nicht sagen, damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Aber wenn es wirklich einmal dazu kommen sollte, würde ich gern selbst mitspielen.
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Michael: „Du bist gesund und gewinnst 1 Mio. Euro. Was kaufst du dir?“
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Angela: Ein neues Auto. Meines ist jetzt 18 Jahre alt, aber es fährt noch sehr gut. Und dann würde ich vielleicht Urlaub in Kanada machen. Auf einer Farm, weit weg vom Trubel. Nur Natur, Pferde und viel Ruhe.
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Michael: „Vielen Dank dafür, dass du dir die Zeit für das Interview genommen hast."
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Angela: Danke, das habe ich sehr gern gemacht.